CBD-Pflaster sind Hautpflaster, welche mit dem Wirkstoff Cannabidiol versetzt wurden. Diese arbeiten wie ein herkömmliches Pflaster. Dieses wird einmal auf die Haut appliziert und bleibt für mehrere Stunden hier kleben. Alle transdermalen Pflaster der Packung enthalten hierbei genau dieselbe Menge an CBD.
Wie wirkt CBD in Pflaster über die Haut?
Es gibt heute schon lange eine Vielzahl an CBD-Cremes und -Salben. Im Vergleich zu den CBD-Pflastern werden diese zielgerichtet und breitflächig eingesetzt. Dies ist dort der Fall, wo das Cannabidiol auf der Haut direkt wirken soll. Dies verspricht Erfolg bei Psoriasis, Akne, Formen der Dermatitis und bei Herpes Zoster.
Weil nun in der Haut des Menschen zahlreiche CBD-Rezeptoren sind, lässt sich der Wirkstoff hierbei ohne Verluste in den Körper einbringen. Die CBD-Rezeptoren sind Teil des Endocannabinoidsystems (ECS) und sitzen in erster Linie in Haarfollikeln, in den Talgdrüsen sowie in der Epidermis.
Üblicherweise reguliert das System bedeutende Funktionen des menschlichen Organismus. Wenn hier etwas nicht stimmt, gerät dieses System aus dem Gleichgewicht und es muss gehandelt werden, sonst werden Menschen krank. Wird nun das CBD von außen zugeführt, lässt sich mit der korrekten Dosis die Krankheit beseitigen oder wenigstens lindern.
So lässt sich ein CBD Pflaster auch zur Stärkung des Immunsystems, zur Reduzierung von Entzündungen oder gegen chronische Schmerzen einsetzen.
Hier können die CBD-Pflaster ihre volle Stärke ausspielen. Hierzu benötigt es eine Anwendung am Tag. Wegen der verzögerten Abgabe über viele Stunden wird das CBD kontinuierlich freigesetzt. Die Besonderheit dieser transdermalen Aufnahme wurde in verschiedenen Studien belegt.
Weitere Anwendungen des CBD sind natürlich auch denkbar. Dies ist etwa über Nacht der Fall. Wer hier die korrekte Dosierung für sich selbst findet, kann mit einem solchen Pflaster sehr gut für gesunden Schlaf sorgen als mit einer analogen Dosis des CBD-Öls. Gerade bei dem Öl passiert des häufig, dass es eher vom Schlafen abhält, weil die eingenommene Dosis nicht korrekt auf den Körper abgestimmt ist. Ein transdermales Pflaster dagegen verteilt die Dosis zu gleichen Teilen und kann somit diesen negativen Effekt vermeiden.
CBD Öl vs. CBD-Pflaster
Das CBD-Öl ist eine Mischung aus echtem Cannabidiol sowie einem Trägeröl. In der reinen Form ist das eigentliche CBD-Öl ein Kristall. Weil die organische Verbindung fettlöslich ist, lässt diese sich sehr gut mit Produkten zielgerichtet zu einem CBD-Öl mit genau festgelegter Konzentration verarbeiten. Zumeist wird als tragendes Öl das Hanföl benutzt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, andere Speiseöle wie Leinöl, Nussöl oder Sonnenblumenöl als tragendes Öl zu benutzen. Hierbei hat jedes Öl verschiedene Vorteile für die Anwendung als Trägeröl für das CBD. Wichtig ist es jedoch, sich die Inhaltsstoffe der benutzten CBD-Öle genau anzuschauen. Besteht zum Beispiel eine Allergie gegen Nüsse, sollten die Patienten ein entsprechendes CBD Öl verwenden, das Haselnussöl als tragendes Öl verwendet, nicht nehmen. Der CBD Öl Testsieger ist das Öl der Marke Hempamed.