Medikamente sind sehr wichtig, zumindest gibt es ein paar Arzneimittel, die man wirklich immer im Haus haben sollte! Denn manche Leiden überkommen uns mitten in der Nacht und es ist erleichternd zu wissen, dass man etwas im Haus hat, was schnell Linderung verschafft.
In schwierigen Situationen kann man nicht eben schnell einen Arzt aufsuchen und oft wäre man dazu auch gar nicht in der Lage, weil man einfach zu schwach ist. Andere haben eine Arztphobie und gehen nur in absoluten notfällen zum Arzt. Zunächst sollte man sich selbst helfen können und auf ein paar wichtige Medikamente, die man immer im Haus hat, zurückgreifen können.
Welche Medikamente sollte man in seiner Hausapotheke haben?
Gute alte Hausmittel sollten wirklich immer im Haus sein. Dazu zählen Zwiebeln, Kartoffeln und Handtücher, mit denen man heiße Wickel machen kann. Ein kleiner Verbandskasten und erste Hilfe (Brandgel) bei Brandwunden oder Verbrühungen gehört auch immer in die Hausapotheke. Doch es geht in diesem Beitrag vor allem um Medikamente und welche niemals fehlen dürfen. Dazu zählen natürlich erstmal Kopfschmerztabletten (Ibuprofen, Paracetamol, Aspirin), denn schlimme Kopfschmerzen können zu jeder Tages- und Nachtzeit auftreten.
Weiterhin gehören fiebersenkende Mittel in die Hausapotheke (z. B. ebenfalls Paracetamoll). Daneben sollte man für den Ernstfall Tabletten, Pulver oder spezielle Säfte gegen Magen-/Darmerkrankungen im Haus haben. Wer plötzlich Durchfall bekommt, ist froh, wenn er sofort etwas einnehmen kann, dass die Beschwerden besser werden können. Es handelt sich um Kohletabletten oder einfach Tabletten auf Hefebasis, die den Durchfall sofort lindern.
Gegen Verstopfung gibt es auch viele frei verkäufliche Mittel, die diese Angelegenheit sofort verbessern (Abführmittel auf pflanzlicher Basis oder ein Einlauf). Bei Bauchkrämpfen helfen Mittel, die ebenfalls wiederum ein Schmerzmittel beinhalten, gleichzeitig aber auch die Magenkrämpfe sofort lindern. Es lässt sich Geld sparen wenn man vorher den Online Apotheken Vergleich beachtet.
Welche Medikamente braucht man nicht zwangsläufig?
Es gibt Menschen, die sichern sich gerne gegen alles ab, doch so einfach ist es nicht. Mittel gegen Allergien braucht man nicht in der Hausapotheke führen, wenn man nicht an einer Allergie leidet.
Sollte eine allergische Reaktion auftreten, muss man einen Arzt aufsuchen oder zumindest einen Apotheker, der mit frei erhältlichen Arzneimitteln behandeln kann. Es gilt, alle Medikamente, die man zur Vorbeugung im Haus haben möchte, diese aber nur eine kurze Haltbarkeit haben (z. B. Augentropfen) braucht man nicht zu Hause bunkern.
Man kann sich nicht vor allem schützen, denn für neue Krankheiten ist der Arzt oder das Krankenhaus (falls der Notfall nachts auftritt) immer noch der Ansprechpartner Nummer 1.
Da lohnt es sich, auf sein Gefühl zu hören. Wer im falschen Moment versucht, ein Leiden mit den falschen Medikamenten zu behandeln, erschwert den Ärzten später die Arbeit oder trägt noctgunh schwerere Folgen davon.
Fazit
Es gibt die typischen Krankheiten, die man erfolgreich und schnell zu Hause behandeln kann. Wir alle kennen die berühmt berüchtigte Grippe, Magen- und Darmprobleme und Kopfschmerzen. Man muss nicht unbedingt zum Arzt gehen, auch zum Schutz der anderen Bürger/innen im Wartezimmer. Wenn es nach Tagen nicht besser wird, kann man sicherheitshalber immer noch zum Doktor. Doch Mittel gegen Grippe und Kopfschmerzen gehören in jede Hausapotheke. Damit fühlt man sich sicher und steht im schlimmsten Fall dann nicht ohne etwas da.