In den letzten Jahren ist der Konsum von legalen Cannabis stetig gewachsen. Dabei handelt es sich um Cannabisprodukte, dessen THC Gehalt weniger als 0,3% beiträgt und die als unbedenklich für den Freizeitkonsum gelten. Doch kann man sich schnell bei den vielen Produkten ein bisschen verwirrt fühlen. Wo liegt der Unterschied und was ist eigentlich besser?

Auf der Webseite von Justbob können Sie CBD Blüten kaufen, sowie das ganze Spektrum an CBD Produkten finden. Es ist ein zuverlässiger Händler, der nur Produkte von Herstellern aus ökologischem Anbau bietet. Online finden Sie alles was Sie suchen und können sich Ihre Lieblingsprodukte direkt nach Hause liefern lassen.

Falls Sie daran interessiert sind, Ihre Kenntnisse über die verschiedenen Cannabisprodukte zu vertiefen, lesen Sie einfach weiter.

Was darf verkauft werden

Zunächst sollte vielleicht spezifiziert werden, dass die in den Shops erhältlichen Cannabis Erzeugnisse nichts mit dem schwarzen Markt zu tun haben. Wir reden hier nur um Produkte, die vom Gesetz erlaubt sind.

Legaler Cannabis – oder auch Cannabis light – ist in Österreich grundsätzlich in drei verschiedenen Formaten zu finden: Gras, Haschisch oder Öl.

Diese werden auch als CBD Produkte bezeichnet, da, obwohl sie in der Form sehr den illegalen Produkten ähneln, sie arm an THC und reich an CBD sind. Das bedeutet, dass sie keine berauschende Wirkung haben aber können dank des CBDs die Entspannung fördern und folglich gegen eine ganze Reihe von Beschwerden helfen.

Außerdem kann man auch komplette Kits oder fertige Joints finden. Bis vor ein paar Jahren konnte man CBD auch in Kuchen und anderen Lebensmitteln finden. Das ist zurzeit nicht mehr der Fall, denn seitdem CBD in der Liste der europäischen Kommission als neuartiges Lebensmittel eingestuft wurde, benötigt CBD eine außerordentliche Genehmigung, um für die Ernährung gestattet zu werden.

CBD Gras

CBD Gras ist eines der Lieblingsprodukte überhaupt. Es handelt sich um getrocknete Blüten von Cannabis. Diese werden in der Regel zerbröselt, dann mit Tabak vermischt und wie ein Joint gedreht und geraucht. Der Vorteil davon ist, dass die Wirkung sehr schnell zu spüren ist.

Bei den Blüten spielt die Art der Kultur auch eine Rolle, die den Geschmack beeinflussen kann. Neben dem traditionellen Anbau im Freien, der anfälliger und ästhetisch weniger schöne Pflanze ergibt, gibt es noch andere Arten des Anbaus im geschützten Raum.

Der Anbau in Innenräumen bietet in der Regel die schönsten Blüten, weil die Pflanzen die idealen Bedingungen zum Wachstum haben. Dafür ist dieser sehr aufwendig und aus diesem Grund sind diese Erzeugnisse oft am teuersten.

Die Hanf-Sativa-Pflanzen werden in der Regel in Gewächshäusern angebaut. So ist es einfacher Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Ernährung unter Kontrolle zu halten. Das Licht kommt allerdings immer von Außen und hängt viel vom Wetter ab. Eine ähnliche Alternative ist der Anbau in Glashäusern. Dabei bekommen die Pflanzen bei schönem Wetter ganz viel Licht und die Kultur ist weniger wetterabhängig. 

Der Geschmack hängt sehr von der Sorte ab. Einige Sorte haben starke, süßliche Noten, während manche andere eher an Citrus oder Holz erinnern. Einige der beliebtesten Sorten sind California Haze, Master Kush, Lemon Cheese und Gorilla Glue. Was besser ist reine Geschmackssache.

CBD Haschisch

Das Hasch – oder Haschisch – ist eine konzentrierte Form von Cannabis, die vom Harz der Cannabispflanze mechanisch oder chemisch getrennt wird. Traditionell wurde Haschisch hergestellt, indem eine reife Cannabispflanze zwischen zwei Händen gerieben wurde. Es gibt heute viele Methoden zur Herstellung, wie Trockensiebung, Eis-Wasser-Trennung, Hitze-Trennung, Druck-Trennung usw.

Während einige Grassorten schon seit Jahrhunderten auch in Europa verwendet wurden, Haschisch gehört typischerweise zur Tradition in Nordafrika, Nepal, Pakistan und Indien. Je nach Herkunft kann das Produkt sehr unterschiedlich aussehen. Allgemein sieht es allerdings kompakt aus, fast wie Schokolade.

Der Geschmack kann auch in diesem Fall je nach Sorte sehr unterschiedlich sein. Allgemein schmeckt Haschisch den meisten Konsumenten ein bisschen intensiver als Gras. Gemeinsam haben die zwei Produkte sicherlich die Einnahmeart. Auch Haschisch kann wie ein Joint geraucht werden. Alternativ kann man auch eine Wasserpfeife dazu benutzen.

CBD-Öl

Die oben beschriebenen Produkte haben den Nachteil, dass sie mit Tabak vermischt werden. Falls man die damit verbundenen Nebenwirkungen vermeiden möchte, CBD-ÖL kann eine gute Alternative sein.

CBD-Öl wird immer in einem Trägeröl gelöst. Dafür eignet sich grundsätzlich jedes herkömmliches Öl, man muss nur ein bisschen ausprobieren, welches einem am besten schmeckt.

CBD-Öl kann auf verschiedene Art und Weisen eingenommen werden. Man kann ein paar Tropfen unter die Zunge zergehen lassen. Das ist die beste Art, um die volle Wirkung von CBD zu genießen, einige Menschen mögen allerdings den Geschmack nicht so sehr.

Alternativ kann man CBD in Getränke mischen. Dabei muss man nur beachten, dass es sich um ein Öl handelt und ist deswegen nicht wasserlöslich. Am besten mischt man es mit einem Fett, wie zum Beispiel Milch. Das Öl kann man außerdem benutzen, um ein bisschen Entspannung zu vielen Rezepten zu geben.